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ASP: Weitere Fälle in Polen hinter der deutsch-polnischen Grenze

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Kurz vor Weihnachten ist in Polen bei zwei weiteren verendeten Wildschweinen der Erreger der Afrikanischen Schweinepest festgestellt worden. Die Fundorte der Wildschweine lagen 32 bzw. 21 km hinter der deutsch polnischen Grenze. ISN: Für Deutschland hat sich durch die beiden Funde nichts geändert – es heißt weiter, wachsam bleiben!

 

Das Bundeslandwirtschaftsministerium hat heute über zwei weitere Fälle von Afrikanischer Schweinepest (ASP) bei Wildschweinen in Polen informiert. Die beiden Wildschweine wurden am 19.12.2019 nur 32 bzw. 21 km hinter der deutsch-polnischen Grenze im Kreis Zarski im Verwaltungsbezirk Lebus gefunden. Der Virus wurde bei beiden Tieren inzwischen bestätigt.

ISN meint:

Auch wenn die neuen ASP-Funde wieder ein Stück näher an die deutsch-polnische Grenze gerückt sind, hat sich für Deutschland von der Faktenlage her durch die beiden neuen Funde zunächst nichts geändert. Für alle Beteiligten heißt es weiter, wachsam bleiben!

 


Das BMEL hat umfangreiche Informationen rund um die ASP und zur Vorbereitung auf den Ernstfall zusammengestellt

Auf dieser Seite hat die ISN zahlreiche Informationen rund um die ASP für Sie zusammengestellt...

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