China: Neue Virusvarianten der ASP lassen weiter hohen Importbedarf an Schweinefleisch erwarten

ASP China

Aufgrund neuer Virusvarianten der Afrikanischen Schweinepest (ASP), welche in China im Umlauf sind und den Wiederaufbau des chinesischen Schweinebestands erschweren, gehen Marktanalysten von einem weiterhin hohen Importbedarf Chinas aus.

ISN meint: Für schweinehaltende Betriebe in Deutschland besteht bzgl. der neuen ASP-Virusvarianten vorerst kein Grund zur Panik. Für die Bundesregierung muss die Öffnung weiterer Drittlandsmärkte weiterhin oberste Priorität haben!



Sie möchten weiterlesen?

Exklusiv für Mitglieder! Loggen Sie sich ein und lesen Sie die komplette Meldung.

Falls Sie noch kein ISN Mitglied sind, können Sie sich hier im Onlineformular anmelden.



Passwort vergessen?

arrow_upward