„Die Mäster zahlen die Zeche“ - Ein Kommentar von Gerburgis Brosthaus
Das Wochenblatt für Landwirtschaft und Landleben schreibt in dieser Woche von einem miesen Start ins neue Jahr für Schweinemäster und Vermarkter (und letztendlich natürlich auch für die Ferkelerzeuger). Zum Jahreswechsel entstanden zunächst deutliche Überhänge, da aufgrund der Lage der Feiertage zwischen Weihnachten und Neujahr nur deutlich niedrigere Stückzahlen als normal geschlachtet wurden. Dann kam Anfang Januar der Ausbruch der Maul- und Klauenseuche in Brandenburg dazu. Die Folge: Auf dem Schweinemarkt stauen sich schlachtreife Tiere, der Preis rutschte 20 Cent in die Tiefe und Mäster müssen hohe Abzüge für Übergewichte hinnehmen. Besonders schlimm trifft es Schweine mit mehr als 120 kg Schlachtgewicht. Wochenblatt-Redakteurin Gerburgis Brosthaus hat die Situation für die Schweinehalter treffend in einem Kommentar beschrieben:
Sie möchten weiterlesen?
Exklusiv für Mitglieder! Loggen Sie sich ein und lesen Sie die komplette Meldung.
Falls Sie noch kein ISN Mitglied sind, können Sie sich hier im Onlineformular anmelden.
Passwort vergessen?