Lage der Schweinehalter weiter prekär - Hilfen müssen schnell ankommen

Hilfsgelder dürfen nicht nur ins Schaufenster gehängt werden – sie müssen für die Schweinehalter auch erreichbar sein und vor allem schnell ankommen. ©BMEL/Janine Schmitz/Photothek, Canva, NOZ

Die Lage auf den schweinehaltenden Betrieben in Deutschland bleibt angesichts der massiv gestiegenen Preise für Futter und Energie weiter prekär. Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir hat gestern angekündigt, die Brüsseler Mittel aus der GAP-Krisenreserve zur Entlastung der Landwirtschaft deutlich aufstocken zu wollen. Doch die Hilfsgelder dürfen nicht nur ins Schaufenster gehängt werden – sie müssen für die Schweinehalter auch erreichbar sein und vor allem schnell ankommen. Bei der Auszahlung der Überbrückungshilfe hakt es inzwischen seit über einem halben Jahr und weiter fehlen klare Aussagen. So ein Hickhack darf es nicht noch ein weiteres Mal geben!



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