USDA korrigiert Prognosen - Coronavirus bremst globalen Fleischhandel aus

Export

Die weltweite Corona-Krise hat auch für den internationalen Fleischmarkt Konsequenzen, weshalb das amerikanische Landwirtschaftsministerium (USDA) jetzt seine Prognose vom Jahresanfang für 2020 merklich nach unten korrigiert hat. Dementsprechend wurden die erwarteten Zahlen für den Import und die globale Fleischerzeugung angepasst. Ein einflussreichender Faktor ist dabei weiterhin der Einbruch der Schweinefleischerzeugung in China aufgrund der Afrikanischen Schweinepest (ASP).



Sie möchten weiterlesen?

Exklusiv für Mitglieder! Loggen Sie sich ein und lesen Sie die komplette Meldung.

Falls Sie noch kein ISN Mitglied sind, können Sie sich hier im Onlineformular anmelden.



Passwort vergessen?

arrow_upward