Alles rund um Fleisch und Fleischerzeugnisse: Neues aid-Heft informiert von Stall bis Teller
Massentierhaltung, Klimabelastung und Skandale - kann man da eigentlich noch guten Gewissens Fleisch essen?
Fleisch und Fleischerzeugnisse haben für viele Menschen einen hohen Stellenwert auf dem Speiseplan. Die vielfältigen Zubereitungsmöglichkeiten und die große Produktpalette versprechen einen abwechslungsreichen und hohen Genusswert. Auch aus ernährungsphysiologischer Sicht kann Fleisch punkten, enthält es doch viele wichtige Nährstoffe, die der Körper besonders gut aufnehmen und verwerten kann.
Allerdings hat Fleisch auch ein Imageproblem. Diverse Skandale, agrarindustrielle Produktionsmethoden, deren Einfluss auf die Umwelt sowie gesundheitliche Aspekte rücken immer stärker in den Fokus der öffentlichen Diskussion.
Das grundlegend überarbeitete und inhaltlich erweiterte aid-Heft Fleisch und Fleischerzeugnisse
zeigt, worauf es beim Fleischkauf ankommt. Die unterschiedlichen Produktionsmethoden - konventionell und bio - werden ausführlich beschrieben. Das bietet eine umfassende und neutrale Übersicht, wie Fleisch hergestellt wird beziehungsweise Tiere gehalten werden. Im Mittelpunkt steht die detaillierte warenkundliche Beschreibung der verschiedenen Fleischarten und Teilstücke.
Ferner erläutert das 100 Seiten-Heft, was es mit dem Dry Aging bei der Fleischreifung auf sich hat und geht der Frage nach, ob weißes Fleisch wirklich gesünder ist als rotes Fleisch. Schließlich gibt es noch Hinweise auf nährstoffschonendes Zubereiten.
Das Heft versteht sich in diesem Sinne auch als eine Einkaufshilfe. Beim Fleischeinkauf vermag der Kunde nur wenige Qualitätsmerkmale mit seinen eigenen Augen zu beurteilen. Je mehr Informationen er hat, umso bewusster kann er seine Kaufentscheidung treffen.
aid-Heft Fleisch und Fleischerzeugnisse
, 100 Seiten, 16. Auflage 2013
Bestell-Nr. 1005, ISBN 978-3-8308-1096-4
Preis: 4,00 Euro (Rabatte ab 10 Heften)