16.10.2014rss_feed

Anzeigenkampagne in Franken und neues Projekt der Jungen ISN

Alle drei Anzeigen auf einem Blick

Alle drei Anzeigen auf einem Blick

Und schon wieder ist ein Projekt zur Öffentlichkeitsarbeit erfolgreich finanziert und auch umgesetzt worden. Diesmal wurde eine Anzeigenkampagne in Franken mit realen Bildern und griffigen Aussagen zur Schweinehaltung umgesetzt.

 

Mit dem Geld, dass über die Projektbörse eingesammelt wurde, konnten wir an drei aufeinanderfolgenden Wochenenden auffallende Anzeigen in unseren fränkischen Tageszeitungen schalten, bedankt sich Projektpate Jürgen Dierauff.

An diesem Wochenende erscheint die dritte und letzte Anzeige in der Fränkischen Landeszeitung.

 

Nächstes Projekt der Jungen ISN in den Startlöchern

Ob auf der Grillparty, dem Schützenfest oder beim Tag des offenen Hofes – fast täglich stehen die Schweinehalter mittlerweile vor der Herausforderung die oft komplexen Zusammenhänge in der heutigen Schweinehaltung für Laien anschaulich und verständlich zu erklären, meint Philipp Lütjens, Sauenhalter und Mitglied im Sprecherteam der Jungen ISN.


So könnte es aussehen: Das Schweinehalter-Lexikon

So könnte es aussehen: Das Schweinehalter-Lexikon

Schweinehaltung von A-Z

Die Junge ISN möchte diese Art der Öffentlichkeitsarbeit den Schweinehaltern erleichtern und erarbeitet dazu ein Nachschlagewerk. Ganz konkret wird das Schweinehalter-Lexikon überarbeitet und um einige Kapitel erweitert.

Wie beantworte ich kritische Fragen? Wie reagiere ich, wenn plötzlich die Presse auf meinem Hof steht? Wo steht was im Gesetz? Und wie erkläre ich Fachbegriffe für jedermann verständlich? All diese Fragen beantwortet unsere Neuauflage des Schweinehalter-Lexikons, erklärt Florian Hollmann, Schweinemäster und Mitglied im Beraterteam der Jungen ISN.

 

Das Heft soll kostenlos verteilt werden. Über die Projektbörse erhoffen sich die ehrenamtlich engagierten Schweinehalter der Jungen ISN das Geld für den Druck des neuen Schweinehalter-Lexikons zu sammeln.


Mehr Informationen unter Bauernhöfe statt Bauernopfer

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