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ASP-Update 22.12.2020: 12 weitere Fälle in Brandenburg bestätigt – Insgesamt jetzt 358 ASP-Fälle

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© Pixabay

In Brandenburg wurde gestern bei 12 weiteren Wildschweinen der amtliche ASP-Verdacht vom Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) bestätigt. Die Fälle stammen aus den bisherigen Restriktionszonen.

 

Nach Angaben des Tierseucheninformationssystem TSIS wurden gestern 12 weitere ASP-Fälle bei Schwarzwild in Brandenburg durch das FLI bestätigt. Es handelt sich um Fälle aus den bestehenden Kerngebieten in den Landkreisen Oder-Spree und Märkisch-Oderland. Damit gibt es jetzt insgesamt 358 ASP-Fälle bei Wildschweinen in Brandenburg (343) und Sachsen (15).

 

Die Hausschweinbestände in Deutschland sind nach wir vor frei von der Afrikanischen Schweinepest.


ASP-Stand 21.12.2020: 24 weitere Fälle in Brandenburg bestätigt – Insgesamt jetzt 346 ASP-Fälle

ASP-Fälle in Deutschland (FLI)

ASP-Fälle in Deutschland (FLI)

Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) hat Ende vergangener Woche bei 24 weiteren Wildschweinen den amtlichen ASP-Verdacht bestätigt.

 

Nach Angaben des Tierseucheninformationssystem TSIS wurden Ende letzter Woche 24 weitere ASP-Fälle bei Schwarzwild in Brandenburg durch das Friedrich-Loeffler-Institut bestätigt.

Es handelt sich um Fälle aus den bestehenden Kerngebieten in den Landkreisen Spree-Neiße, Oder-Spree und Märkisch-Oderland. Damit gibt es jetzt insgesamt 346 ASP-Fälle bei Wildschweinen in Brandenburg (331) und Sachsen (15).

 


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