08.01.2021rss_feed
Zwei Wildschweine ©Pixabay
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ASP-Update 08.01.21: Gesamtzahl der ASP-Fälle jetzt bei 480

Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) hat weitere Verdachtsfälle der Afrikanischen Schweinepest (ASP) bei Wildschweinen bestätigt. Damit steigt die Gesamtzahl der ASP-Fälle bei Wildschweinen auf 480.

 

Nach Angaben des TierSeuchenInformationsSystems (TSIS) wurden mehrere weitere ASP-Fälle in den bereits bestehenden Restriktionsgebieten der Landkreise Märkisch-Oderland und Oder-Spree in Brandenburg festgestellt.

Damit gibt es jetzt 480 bestätigte ASP-Fälle beim Schwarzwild in Brandenburg (463) und Sachsen (17).

 

Die Hausschweinbestände in Deutschland sind nach wir vor frei von der Afrikanischen Schweinepest.


ASP-Update 07.01.21: 42 weitere Fälle in Brandenburg bestätigt – Gesamtzahl bei 461

Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) hat bei 42 weiteren Wildschweinen den amtlichen ASP-Verdacht bestätigt. Es handelt sich um Funde aus den bestehenden Restriktionsgebieten. Damit steigt die Gesamtzahl der ASP-Fälle bei Wildschweinen auf 461.

Im Rahmen der Fallwildsuche wurden in Brandenburg 42 weitere ASP-Fälle festgestellt. Wie das Ministerium für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg (MSGIV) mitteilt, stammen alle Fälle aus den bestehenden Kerngebieten in den Landkreisen Oder-Spree und Märkisch-Oderland. Damit gibt es jetzt insgesamt 461 bestätigte ASP-Fälle beim Schwarzwild in Brandenburg (444) und Sachsen (17).

 

Die Hausschweinbestände in Deutschland sind nach wir vor frei von der Afrikanischen Schweinepest.


Wild Boar 3635108 1280
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ASP-Update 06.01.21: Gesamtzahl der ASP-Fälle jetzt bei 415

Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) hat gestern drei weitere Verdachtsfälle der Afrikanischen Schweinepest (ASP) bei Wildschweinen bestätigt. Damit steigt die Gesamtzahl der ASP-Fälle bei Wildschweinen auf 415.

 

Nach Angaben des TierSeuchenInformationsSystems (TSIS) wurden gestern drei weitere ASP-Fälle im bereits bestehenden Restriktionsgebiet im Landkreis Märkisch-Oderland in Brandenburg festgestellt.

Damit gibt es jetzt 415 bestätigte ASP-Fälle beim Schwarzwild in Brandenburg (398) und Sachsen (17).

 

Die Hausschweinbestände in Deutschland sind nach wir vor frei von der Afrikanischen Schweinepest.


ASP-Stand 05.01.21: Weitere ASP-Fälle zum Jahresbeginn in brandenburg

Zum Jahresbeginn hat das Friedrich-Loeffler-Institut weitere Fälle von Afrikanischer Schweinepest (ASP) bei Wildschweinen in Brandenburg bestätigt. Die Gesamtzahl liegt aktuell bei 412 bestätigten ASP-Fällen beim Schwarzwild in Brandenburg und Sachsen.

 

Nach Angaben der TierSeuchenInformationsSystem (TSIS) handelt es sich dabei um neun Fälle in Brandenburg in der bereits bestehenden Restriktionszone im Landkreis Märkisch-Oderland.

Damit gibt es jetzt 412 bestätigte ASP-Fälle beim Schwarzwild in Brandenburg (395) und Sachsen (17).

 

Die Hausschweinbestände in Deutschland sind nach wir vor frei von der Afrikanischen Schweinepest.

 


ASP-Stand 04.01.21: Über 400 ASP-Fälle bei Wildschweinen in Brandenburg und Sachsen

Karte: FLI, Stand 18.12.2020

Karte: FLI, Stand 18.12.2020

Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) hat vor dem Jahreswechsel bei 13 weiteren Wildschweinen den amtlichen Verdacht auf Afrikanische Schweinepest (ASP) bestätigt. Damit steigt die Gesamtzahl der ASP-Fälle bei Wildschweinen in Brandenburg und Sachsen über 400.

 

Nach Angaben des TierSeuchenInformationsSystems (TSIS) wurden am 31.12.2020 13 weitere ASP-Fälle in den bisher bestehenden Restriktionsgebieten festgestellt. Zwölf Wildschweine stammten aus dem Landkreis Oder-Spree in Brandenburg; ein Wildschwein aus dem Landkreis Görlitz in Sachsen.

Damit gibt es jetzt 403 bestätigte ASP-Fälle beim Schwarzwild in Brandenburg (387) und Sachsen (17).

 

Die Hausschweinbestände in Deutschland sind nach wir vor frei von der Afrikanischen Schweinepest.

 


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