ASP-Stand 13.11.20: Drei weitere ASP-Fälle bei Wildschweinen in Brandenburg
Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) hat bei drei weiteren Wildschweinen den amtlichen Verdacht auf Afrikanische Schweinepest (ASP) bestätigt. Damit liegt die Gesamtzahl der ASP-Fälle bei Wildschweinen in Brandenburg und Sachsen jetzt bei 150.
Nach Angaben des TierSeuchenInformationsSystems (TSIS) wurden am gestern 3 weitere ASP-Fälle im bisher bestehenden Restriktionsgebiet festgestellt. Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) hat die Tierseuche in den entsprechenden Proben nachgewiesen.
Alle drei Wildschweine stammen aus dem ersten Kerngebiet im Landkreis Oder-Spree.
Die Hausschweinbestände in Deutschland sind nach wir vor frei von der Afrikanischen Schweinepest. Die Seuche ist für den Menschen ungefährlich.