CO2-Footprint für Schweinefleisch verbessert
Seit einigen Jahren erhebt das Schlachtunternehmen Westfleisch für einige ihrer Schweinefleischprodukte einen Co2-Fußabdruck. In der Augustausgabe der Westfleisch-Info stellte das Unternehmen die aktuellen Werte vor.
Für Frischfleisch reduzierte sich der Wert von 3,2 auf 2,9 kg CO2Equivalent je kg Fleisch. Bei Brühwurst betrug die Einsparung 500 g (von 3,7 auf 3,2 kg CO2e).
Insbesondere die Schweinehalter hätten durch optimierte Fütterung, Nutzung von organischem statt mineralischen Dünger und dem Einsatz von heimischen Eiweißträgern einen erheblichen Anteil an der Verbesserung des CO2-Fußabdruckes beigetragen.
In der Produktion konnte Westfleisch insbesondere bei den Themen Energie und Verpackung seine CO2-Bilanz verbessern.