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EU-Schweinepreise: Gute Nachfrage lässt Preise steigen

2018 05 23

Das sonnige Wetter über Pfingsten hat scheinbar die Verbrauchernachfrage beflügelt. Der Bedarf der Schlachtunternehmen ist hoch, so dass in der laufenden Schlachtwoche die Notierungen in den meisten Ländern der EU wieder zulegen können.

 

Ausgehend von der deutschen Leitnotierung, die um 5 Cent anstieg, verteuerten sich auch in den Niederlanden und Belgien die Preise um umgerechnet 5 Cent je kg Schlachtgewicht und in Österreich um immerhin 3 Cent. Nur minimal zulegen konnten die Preise in Frankreich und Spanien. In beiden Ländern waren die Notierungen allerdings nicht von der jüngsten Schwächephase betroffen, so dass scheinbar weniger Aufholbedarf bei den Preisen als in Mitteleuropa besteht. Ähnliches scheint für Dänemark zuzutreffen. Hier blieb der Preis zum achten Mal in Folge unverändert bei korrigierten 1,34 € je kg.

 

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