EU-Schweinepreise: Notierungen bewegen sich seitwärts – Lebendangebot im Süden rückläufig
Der Schlachtschweinemarkt präsentiert sich in der laufenden Schlachtwoche insgesamt völlig ausgeglichen. Die Notierungen in den EU-Mitgliedsländern bewegen sich mit Ausnahme Spaniens seitwärts.
In Spanien setzt sich der saisonal bedingte Preisanstieg mit einem leichten Notierungsanstieg von korrigierten 1,6 Cent weiter fort. Spaniens Position an erster Stelle im europäischen Preisgefüge der fünf größten Schweine haltenden Länder ist somit weiter unangefochten.
Insgesamt sorgt die Hitzewelle in Südeuropa für ein rückläufiges Schlachtschweineangebot, während die Sommerurlauber den Schweinefleischverzehr in den südlicheren Gefilden ankurbeln. Auch in Mittel- und Nordeuropa wird von einem überschaubaren Lebendangebot berichtet, das mit einem eher ruhigen Fleischmarkt im Gleichgewicht ist.
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