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EU-Schweinepreise: Stabilität der Notierungen – Preise bewegen sich seitwärts

2016 11 08

Der europäische Schlachtschweinemarkt kann sich in der laufenden Schlachtwoche weiter stabilisieren. Ein Großteil der Notierungen setzte den Trend zur Seitwärtsbewegung fort. Dabei war der Fokus vieler Marktteilnehmer auf Deutschland und die Stabilität der Leitnotierung gerichtet.

 

Der Feiertag und fehlende Schlachttag in einigen europäischen Ländern sowie in einigen deutschen Bundesländern erzeugte dem Vernehmen nach keine Überhänge, so dass der Lebendmarkt als ausgeglichen beschrieben wird. Auch in Frankreich scheint nun der Boden nach mehrwöchigem Preisverfall erreicht.

 

Weiter leicht rückläufig zeigte sich die spanische Notierung, dennoch behauptet sich Spanien auf dem ersten Platz im europäischen Ranking der fünf größten Schweine haltenden Länder in der EU. Irlands Notierung gab ebenfalls nach.

 

Weitere Marktinformationen sowie die aktuelle Tendenz erhalten Sie hier…

 

 


... im ISN-Marktticker

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