03.05.2013rss_feed

Landesnetzwerk NRW "Bauernhöfe statt Agrarfabriken" will keinen Dialog mit den Bauern

Man will über Tierhalter schimpfen aber nicht mit ihnen reden.

Es geht um die Gründungsveranstaltung des Landesnetzwerkes NRW Bauernhöfe statt Agrarfabriken am Samstag den 4. Mai 2013 in Billerbeck (Kreis Coesfeld). Eingeladen haben neben einigen Bürgerinitiativen vor Ort unter anderen das Aktionsbündnis Münsterland gegen Agrarfabriken und die Tierschutz­organisation PROVIEH.

In der im Internet abrufbaren Einladung hieß es: … die Bitte an alle, diese Mail … an mögliche Interessenten weiter zu verbreiten. Als sich daraufhin auch interessierte Tierhalter – nach unseren Informationen waren das nicht wenige – zur Veranstaltung anmeldeten, hat man diese kurzerhand ausgeladen und erklärt, nur geladene Personen dürften teilnehmen.

Nun wird klar: Man will nicht mit uns Tierhaltern reden, dabei ist es die Zukunft unserer Bauernhöfe um die es geht, bringt es ISN-Vorstandsmitglied Birgit Scharlau auf den Punkt. So einfach lassen wir uns nicht abweisen. Gerade jetzt müssen wir in die Offensive gehen und unsere stichhaltigen Argumente für unser Tun selbstbewusst vorbringen.

Die ISN wird über die Ereignisse rund um die Gründungsversammlung weiter berichten.



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