04.09.2014rss_feed

Schweinehalter Asmussen: Ich bin Lebensmittelproduzent, kein Tierquäler

Schweinehalter Thomas Asmussen hat die Kritik an seinem Berufsstand satt und ging in die Offensive.

 

Bereits zweimal nutzte er die Plattform Bauernhöfe statt Bauernopfer, um Mittel für Plakataktionen zu sammeln und er hatte Erfolg. Im Nachgang zur Bundestags- und Europawahl hat er große Plakatflächen für das Projekt Tierhaltung über(k)lebt Wahlkampf genutzt, um sich – auch auf provokante Art und Weise – stark zu machen für seinen Berufsstand.

 

Die Redaktion des Flensburger Tageblatts wurde auf den Geltinger Schweinehalter aufmerksam und besuchte ihn auf seinem Betrieb. Daraus entstand ein umfangreicher und lesenswerter Bericht über die heutige Schweinehaltung.

Die Tierhaltung steht im Fokus der Öffentlichkeit. Irgendwas kommt immer. Leider, sagt Asmussen gegenüber dem Flensburger Tageblatt. Resignieren komme für ihn dennoch nicht in Frage. Dafür sei er zu sehr Landwirt und überzeugt von dem, was er tue. Anstatt sich hinter den Mauern seines Hofes zu verschanzen, gehe er in die Offensive. Warum auch nicht? Ich habe nichts zu verstecken.


Hier lesen Sie den Beitrag "Ich bin Lebensmittelproduzent, kein Tierquäler" im Flensburger Tageblatt

Auch andere Schweinehalter machen sich Gedanken, wie die Tierhaltung in Zukunft dargestellt werden kann. Ein spannendes Projekt dazu können Sie aktuell über Bauernhöfe statt Bauernopfer fördern. Junge Landwirtschaftsstudenten wollen eine Internetplattform mit realistischen Bildern und Erklärungen zur modernen Schweinehaltung aufbauen.


Hier erfahren Sie mehr zu dem Projekt!

arrow_upward