26.11.2014rss_feed

Schweinemarkt: Unruhe durch Forderungen nach Preisrückgang

Schlachtschweine mit Schlagstempel kennzeichnen

Der Schachtschweinemarkt präsentiert sich zu Wochenbeginn mehrheitlich ausgeglichen.

Ein etwas größeres Angebot im Nordwesten, das Angebot im Süden unterdurchschnittlich, insgesamt in Deutschland aber über der 1 Millionengrenze und deutlich über dem entsprechenden Vorjahresangebot.

 

Forderungen der großen Schlachtunternehmen nach einem Preisrückgang sorgen heute für Unruhe. Zwar werden die verfügbaren Stückzahlen auch beim derzeitigen Preisniveau von den Schlachtunternehmen mehr als flott aufgenommen, es darf aber natürlich immer etwas billiger sein. Angesichts des recht großen Angebotes hat es die Erzeugerseite in dieser Woche schwer, den Forderungen der Schlachtunternehmen Paroli zu bieten.

 

An dieser Stelle ist wieder einmal auf das Agieren des dänischen Schlachtkonzerns DC in Essen hinzuweisen, der seit zwei Wochen der Branche suggeriert, Schlachtschweine wären auch günstiger zu haben.

Mehr dazu in der folgenden Meldung:

Dänen lügen nicht! – Oder doch?

Mehr Marktinformationen finden Sie stets aktuell im ISN-Marktticker

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