20.10.2015rss_feed

Boehringer Ingelheim verleiht zum zweiten Mal europäischen PRRS-Forschungspreis

Mit dem europäischen PRRS-Forschungspreis unterstreicht Boehringer Ingelheim seine Verpflichtung, angewandte Forschung zur verbesserten Kontrolle von PRRS in Europa zu fördern. Die Gewinner des diesjährigen europäischen PRRS-Forschungspreises sind:

  • Dr. Olivier Bourry, Anses - French Agency for Food, Environmental and Occupational Health and Safety, Frankreich: Einfluss von maternalen Antikörpern auf die Ferkel-Impfung: Auswirkung auf virale Parameter und Übertragung
  • Dr. Carlos Piñeiro Noguera, PigCHAMP Pro Europa S.L., Spanien: PRRSons-Projekt
  • Dr. Gerard E. Martín Valls, IRTA Campus de la Universitat Autònoma de Barcelona, Spanien: Alternative Probensammelverfahren bei neugeborenen Ferkeln für die PRRS-Diagnostik

Die unabhängige Jury (Dr. Enric Mateu (E), Dr. Lars Erik Larsen (DK), Dr. Giampietro Sandri (I), Dr. Michael Murtaugh (USA), Dr. Albert Vidal (E), Dr. Tomasz Stadejek (PL) und Dr. Enric Marco (E)) wählte diese drei Projekte aus mehr als 20 Anträgen mit hoher Qualität, einer großen Vielfalt von praxisbezogenen Fragestellungen und Themen rund um das PRRS-Virus aus. Schweineexperten und -wissenschaftler aus ganz Europa und USA nahmen an der Siegerehrung teil, die im Hauptsitz von Boehringer Ingelheim in Ingelheim stattfand.

Boehringer Ingelheim freut sich, den drei Gewinnern die Unterstützung mit je 25.000 Euro zukommen zu lassen. Diese Forschungsvorhaben sollen dazu beitragen, ein noch besseres Verständnis über das Virus zu erlangen.

Die Bewerbung für den Europäischen PRRS-Forschungspreis 2016 ist ab dem 1. Februar 2016 möglich.


Für weitere Information besuchen Sie bitte www.prrs.com oder wenden sie sich an Dr. Rolf Steens, rolf.steens@boehringer-ingelheim.com

Die Gewinner des Europäischen PRRS-Forschungspreises 2015: Carlos Piñeiro Noguera, Gerard Eduard Martín-Valls, Nicolas Rose (von links nach rechts).

Die Gewinner des Europäischen PRRS-Forschungspreises 2015: Carlos Piñeiro Noguera, Gerard Eduard Martín-Valls, Nicolas Rose (von links nach rechts).


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