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Topigs-SNW: Sauenplanerauswertung 2014/2015

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Leistungszuwachs in allen Bereichen

Die aktuelle Sauenplanerauswertung 2014/2015 belegt die kontinuierliche Verbesserung der Topigs Norsvin-Genetik:

Wieder konnten die Ergebnisse des Vorjahres übertroffen werden.

Für die Auswertung stellten uns 306 Betriebe die Daten ihrer Sauenplaner zur Verfügung. Damit ist die Datenbasis in dieser Auswertung deutlich größer als ein Jahr zuvor. Wir danken allen, die sich beteiligt haben. Sie unterstützen uns dabei, noch besser zu werden – und profitieren davon.

 

Über alle Betriebe konnten im Durchschnitt 28,2 Ferkel pro Sau und Jahr abgesetzt werden, 0,5 mehr Ferkel als im Vorjahr. Wobei die Betriebe im oberen Viertel des Rankings 30,6 Ferkel absetzten (Vorjahr 30,1), die besten 10 Prozent der Betriebe 31,6 (0,4 mehr als im Vorjahr) und ein Betrieb 35,1 Ferkel absetzen konnte. Dies ist der Beweis der kontinuierlichen Leistungsentwicklung der Topigs Norsvin-Genetik.

Topigs Norsvin hat sich im Rahmen ihrer balancierten Zucht der Verpflichtung nach Nachhaltigkeit in der Schweineproduktion verschrieben und hat neben den klassischen Leistungsparametern immer auch die Frage nach möglichen Konsequenzen im Meinungsbild der Gesellschaft im Blick.

Jenseits der aktuellen Auseinandersetzung um die Intensivtierhaltung muss jedoch jedem klar sein, dass Zielsetzungen zu einer messbaren und nachhaltigen Verbesserung des Tierwohls in Zeiten der kostenorientierten Schweinehaltung immer auch die Wirtschaftlichkeit im Fokus haben müssen. Und das ist kein Widerspruch!

 

Topigs Norsvin hat hierbei bereits seit Jahrzehnten neben Merkmalen der Mast- und Schlachtleistung in den nachfolgenden Merkmalen der Fruchtbarkeit deutliche Zeichen gesetzt:

- Anzahl lebend geborene Ferkel - Geburtsgewichtsstreuung

- Milchleistung - Strichanzahl

- Strichverteilung - Sozialverhalten

- Gruppentauglichkeit

 

Welchen besseren Beleg für die erfolgreiche Umsetzung der Topigs Norsvin Zucht in der Praxis könnte es geben, als die deutliche Reduzierung der Saugferkelverluste bei einer signifikanten Erhöhung der Ferkelzahl!

Die Saugferkelverluste reduzierten sich bei den besten 10 Prozent der Betriebe auf 9,3 Prozent, beim oberen Viertel lagen sie bei 10,9 Prozent und der Durchschnitt aller teilnehmenden Betriebe hatte 12,7 Prozent Saugferkelverluste. Auch hier kommen wir unserem Ziel, jedes Ferkel aufzuziehen, wieder einen Schritt näher.

Dies sind die Grundlagen für eine wirtschaftliche Ferkelproduktion!



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